Soll es nun beruhigen oder ängstigen, dass sogar die ganz Großen das Opfer von Cyberkriminellen werden? In der Schweizer Travel News ist heute zu lesen , dass die Server der amerikanischen Trump Hotelkette gehackt wurden, was einen Kreditkartenmissbrauch zahlreicher Gäste zur Folge hatte.
Nur wenige Fälle werden so öffentlich, weil jedes Haus verständlicherweise bemüht ist, solche Vorfälle unter Verschluss zu halten.
Wie sieht es aber wirklich aus? Auf geschädigte Hotels kommen häufig Schadenersatzanforderungen, hohe Kosten der Bereinigung aller Systeme und ein schlimmer Imageschaden zu. Leider werden diese ganz besonderen Risiken nur durch Spezialpolicen abgedeckt.
Viele Hoteliers werden sich dieser Risiken erst dann bewusst, wenn es zu spät ist. Und nur die wenigsten wissen, dass eine spezielle Cyberrisk-Versicherung sich genau um solche Schadensituationen kümmert.
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Wir wünschen eine virenfreie Zeit.
Martens & Prahl Hotelversicherungen
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